
Der in Detroit geborener jiddischer Troubadour Daniel Kahn kommt nach Dresden mit einem multisprachigen Programm in Jiddisch, Englisch und Deutsch. Seine lyrische Landschaft überwindet die Grenzen von Sprache, Kultur, Geschichte und Politik. Dieses seltene intimes Soloset besteht aus Kahns eigenen Liedern neben seinen Nachdichtungen von jiddischen Volkslieder und modernen Barden wie Cohen, Gebirtig, Dylan, Okudzhava, Brecht und Brassens. Das sind Balladen ohne Grenzen, Hymne von Solidarität und Solitude, geschmuggelten Geschichten, vergessenen Zukünften.